Förder-
schwerpunkte
Inhalt und
Organisation
Seminararbeit und
Präsentation
Zitieren und
Bibliographieren
Die 12. Klasse ist vorbei
und das Fachabitur ist bestanden!
Aber alle künftigen Seminarist:innen gönnen sich nach den schriftlichen Abschlussprüfungen nur eine kurze Verschnaufpause:
Im Anschluss an die Fachabiturprüfung in der 12. Jahrgangsstufe und während der 13. Jahrgangsstufe belegst du als Seminarist:in ein wissenschaftspropädeutisches Seminar.
Dabei begleitet und unterstützt dich deine Seminarlehrkraft.
Was wird in der Seminarphase
besonders gefördert?
Wissenschaftsorientiertes
Arbeiten
Studien- und
Berufsorientierung
Fachliche Kompetenzen
Reflexions-, Medien-, Urteils-,
Selbst- und Sozialkompetenz
- Zeitnah zur Anmeldung für die 13. Klasse findet eine erste Informationsveranstaltung statt, in der die angebotenen Rahmenthemen von den verschiedenen Seminarlehrkräften erläutert werden.
- Du bewirbst dich für eines der Seminare.
- Das Seminar gliedert sich in eine Blockphase (wissenschaftspropädeutische Arbeitsphase), die am Ende der Jahrgangsstufe 12 nach der Fachabiturprüfung stattfindet, und einen themenbezogenen Seminarteil (13. Klasse, 2-stündiges Fach bis zum Halbjahr).
- Durch das gemeinsame Arbeiten an einem Rahmenthema sollst du lernen, komplexere Themengebiete zu strukturieren, dich dabei abzustimmen und die einzelnen Beiträge der Mitglieder der Seminargruppe zusammenzuführen.
- Deine Anforderung besteht darin, eine aus der Beschäftigung mit dem Rahmenthema hervorgehende individuelle Seminararbeit zu fertigen.
- Dein Arbeitsthema soll spätestens bis zum Ende der Blockphase der Jahrgangsstufe 12 in Absprache mit der Seminarlehrkraft festgelegt werden.
- In der themenbezogenen Seminarphase wendest du die erlernten wissenschaftlichen Arbeitstechniken und Methoden an und verfasst deine Seminararbeit.
- Dein Arbeitsfortschritt wird durch mindestens eine Zwischenpräsentation dokumentiert.
- Dabei sollst du nicht nur die Inhalte selbst, sondern auch die Vorgehensweise bei der Informationsbeschaffung, Auswertung, Schwerpunktsetzung und Strukturierung thematisieren.
- 25% individuelle Leistungen im Seminar
- 25% Abschlusspräsentation
- 50% Seminararbeit
Halte dich daher an die folgenden Regeln und Ausführungen.
Generell ist beim Zitieren
zu beachten:
Erkennbarkeit
Was und wann man zitiert, muss klar erkennbar sein, indem man es im Text kennzeichnet. Das bedeutet, du musst entweder direkt oder indirekt zitieren (s.u.).
Unmittelbarkeit
Nach Möglichkeit sollte man immer Originaltexte für Zitate heranziehen und nicht jemanden zitieren, der wiederum jemanden zitiert.
Zweckmäßigkeit
Zitate sollte man nur dann einsetzen, wenn sie tatsächlich in Bezug zur behandelten Thematik stehen, d.h., wenn man z.B. damit eine seiner Aussagen belegen will. Wähle daher besonders prägnante Textstellen / Quellenangaben aus. Vermeide die Häufung von Zitaten, denn diese haben lediglich eine Hilfsfunktion und ersetzen nicht die Ausführung des eigenen Gedankengangs.
Auswertung
Werte das Zitat im Kontext aus. Achte darauf, dass du den Wortlaut des Zitats in deinem eigenen Text nicht einfach nur wiederholst, sondern es analytisch (!) verwertest oder Schlussfolgerungen daraus ziehst.
Informiere dich, welche Regeln für das direkte und indirekte Regeln gelten, und setze diese genau um!
- Beim Zitieren ist buchstäbliche Genauigkeit Worte, Wortstellung, Rechtschreibung und Satzzeichensetzung werden 1:1 vom Original übernommen.
- Kürzungen innerhalb eines Zitats (egal, ob ein Buchstabe oder mehrere Wörter) werden durch drei Punkte in eckigen Klammern […] deutlich gemacht. Der Sinn darf dabei nicht entstellt werden. Es wird nicht gekennzeichnet, wenn unmittelbar zu Beginn oder am Ende etwas weggelassen worden ist: Newton sei „[…] berühmte[r] Physiker und Begründer der Relativitätstheorie […] “ (Dürrenmatt, 1998, 21).
- Wenn du Satzteile zitierst, werden diese harmonisch in den eigenen Satzfluss integriert und ebenfalls durch Anführungszeichen gekennzeichnet:Dem extremistischen Populismus werden Parteien zugerechnet, „wenn sie systemfeindliche Ziele verfolgen, die den Grundprinzipien der liberalen Demokratie widerstreiten“ (Decker, 2006, 18), und „in Gegnerschaft zum [sog.] Establishment […] Nicht-Zugehörige[…]“ (Decker, 2006, 17) ausgrenzen.
- Folgende Formulierungen sollten deshalb vermieden werden, da sie stilistisch nicht ansprechend sind und keinerlei Information enthalten: In den Zeilen 3 bis 5 wird dem Leser gezeigt, dass… Wechsle daher zu einem indirekten Zitat (s.u.). Ziel ist ein abwechslungsreicher Satzbau.
- Wenn das wörtliche Zitat ein ganzer Satz ist, wird es wie eine wörtliche Rede behandelt, also nach einem Doppelpunkt in Anführungszeichen.
- Nach dem Zitat folgt in Klammern der Kurzbeleg. Am Ende wird der Satz mit einem Punkt nach der Klammer abgeschlossen: Newton stellt fest: „[I]ch [bin] in Wirklichkeit Albert Einstein […], [d]er berühmte Physiker und Begründer der Relativitätstheorie bin ich“ (Dürrenmatt, 1998, 21).
- Umfasst das Zitat mehr als eine Zeile bzw. Seite, wird der genaue Umfang angegeben: Newton gibt vor, „[a]ußerordentlich“ (Dürrenmatt, 1998, 18-19) Mitleid mit Einstein zu haben, „[u]nd auch die Judomeisterin tut [ihm] leid“ (Dürrenmatt, 1998, 19).
- Titel werden im Text als Zitate behandelt: Friedrich Dürrenmatts „Die Physiker“.
- Das Zitat eines Zitats wird durch einfache Anführungszeichen gekennzeichnet: XY fragte in einem Text: „ ‚Zitat des Zitates‘ “ (Autor, Jahr, Seite zitiert nach Autor, Jahr, Seite). TIPP: einfache Anführungszeichen macht man mit: Shift und #
- Als Veränderung gilt auch, wenn der großgeschriebene Satzanfang eines Zitats zugunsten der korrekten Orthographie in einen Kleinbuchstaben umgewandelt wird und andersherum: Nun stellt Newton die Geduld des Inspektors besonders auf die Probe, da er ihm weiß machen will, „da[ss] [er] in Wirklichkeit Albert Einstein […], [d]er berühmte Physiker und Begründer der Relativitätstheorie“ (Dürrenmatt, 1998, 21) ist.
- Frage- oder Ausrufezeichen gehören direkt zum Zitat. Sie werden vor das schließende Anführungszeichen gesetzt.
- Für gedruckte bzw. digitale Texte gilt: Einem Punkt folgt generell ein Leerzeichen.
- Ergänzungen oder Veränderungen (z.B. für die grammatikalische Korrektheit) in den Endungen durch den Interpreten werden in eckigen Klammern
- Bei Zitaten von Satzteilen werden diese harmonisch in den eigenen Satzfluss integriert und ebenfalls durch Anführungszeichen gekennzeichnet: Nun stellt Newton die Geduld des Inspektors besonders auf die Probe, da er ihm weiß machen will, „da[ss] [er] in Wirklichkeit Albert Einstein […], [d]er berühmte Physiker und Begründer der Relativitätstheorie“ (Dürrenmatt, 1998, 21) ist.
- Sinngemäße Zitate werden durch die Abkürzung „vgl.“ (= „vergleiche“) vor dem Kurzbeleg gekennzeichnet.
- Indirekte Zitate werden bei Verwendung der Redehinführung und sehr textnaher Wiedergabe behandelt wie indirekte Rede. Generell wird also der Konjunktiv I benutzt (bzw. die entsprechenden Ersatzformen), ansonsten der reguläre Indikativ: Frau Rose erklärt ihrem Mann, sie seien geschieden (vgl. Dürrenmatt, 1998, 38).
- Sind die Formen des Konjunktiv I und des Indikativs nicht zu unterscheiden, steht ersatzweise Konjunktiv II (der vom Präteritum abgeleitet wird). Bei erneuter Deckungsgleichheit mit den Indikativformen oder ggf. bei veralteten Konjunktivformen erfolgt eine Umschreibung mit „würde“: Schiller führte in Anlehnung an Lessing aus, dass die Schriftsteller Verantwortung trügen, und forderte, dass sie für die Rechte des Bürgertums kämpfen sollten (vgl. Engelbertz, 2011, 25-26).
Neben der eigenen Analyse nutzt du Fachliteratur, um Fakten oder Argumentationen zu stützen. Sowohl bei der schriftlichen Abfassung des Exposés oder der Seminararbeit als auch bei der Ausarbeitung von Präsentationen bist du daher zwingend auf Quellen angewiesen, die du korrekt angeben musst.
Dabei unterscheidet man zwischen den sog. Kurzbelegen als Quellenangaben in einem Fließtext oder auf einer Präsentationsfolien sowie dem Literatur- und Abbildungsverzeichnis, welches die ausführlichen Angaben zu den Kurzbelegen enthält.
Dieses Bibliographieren dient dazu, benutzte Quellen eindeutig auszuweisen, und entspricht dem Standard wissenschaftlichen Arbeitens.
- Bibel
- Duden; Wörterbücher
- Formelsammlungen
- Gesetze
- Lehrpläne
- Lehrsätze
- Tabellenbücher (z.B. für DIN-Normen)
Nachname, Erscheinungsjahr, Seite (= Kurzbeleg)
Der Kurzbeleg kann im Text auf unterschiedliche Arten formuliert werden:
- In einer Übersicht zu Fallbeispielen zeigt sich… (vgl. Münch, 2022, 59-60).
- Münch (2022, 59-60) weist darauf hin…
Nachname/ Nachname, Erscheinungsjahr, Seite
- Münch/ Mayer (2021, 95-96) haben festgestellt, dass …
- Im entsprechenden Lehrbuch wird dargestellt, dass … (vgl. Münch/ Mayer, 2021, 95-96).
Bei mehreren Autoren werden nur die ersten beiden genannt, dann folgt ein u.a.
Nachname/ Nachname u.a., Erscheinungsjahr, Seite
Das erste Wort des Titels wird als Kurzbeleg herangezogen. Artikel bleiben unberücksichtigt.
Erstes Wort des Titels, Erscheinungsjahr, Seite (= Kurzbeleg)
(Froschpopulation, 2023)
Längere wörtliche Zitate werden kursiv geschrieben und als Absatz eingerückt.
Schulz fasst seine Forschungsergebnisse folgendermaßen zusammen:
„Zitat…” (Schulz, 2022, 61).
Ist die Quellenangabe nicht aus dem Originalwerk, sondern aus einer Sekundärliteratur, wird folgendermaßen zitiert:
„Zitat…” (Schulz, 2022, 273, zitiert nach Huber, 2019, 24).
Achtung!
Im Literaturverzeichnis gibst du alle Medien (z.B. Bücher, Internetpublikationen) an,
die du bei der Erstellung der Arbeit oder des Referats verwendet hast - aber nur diese!
Die Literaturangaben erfolgen nach dem Alphabet der Autoren, die beim Zitieren verwendeten Kurzbelege werden vorangestellt.
Das Literaturverzeichnis wird in zwei Spalten angelegt.
Das Zitieren von Buch- oder Aufsatztiteln erfolgt immer in der Rechtschreibung des Originaltitels. Das Zitieren fremdsprachiger Werke erfolgt wie das der deutschen Literatur, die Groß- und Kleinschreibung des Titels im Original wird beibehalten.
Nachname/n des/der Autoren, Vornamen(n): Buchtitel, Erscheinungsort Erscheinungsjahr
Anders/Kellmann, 1998 Anders, Heinz/Kellmann, Jürgen: Methoden der Interpretation zeitgenössischer Gedichte, Frankfurt a. M. 1998
Wurden mehrere Werke eines Autors/einer Autorin verwendet, die im selben Jahr erschienen sind, so werden die Werke nach dem Alphabet durchnummeriert (a, b etc.). Die Reihenfolge richtet sich nach dem ersten Wort des Titels, der Artikel bleibt dabei außer Betracht.
Hinterhuber, 2023a Hinterhuber, Ansgar: Globalisierungsprobleme im Handwerk, Berlin 2023
Hinterhuber, 2023b Hinterhuber, Ansgar: Die Wettbewerbsregelungen in der EU, Berlin 2023
Nachname des Autors/der Autorin, Vorname(n): Titel des Aufsatzes; in: Name der Zeitschrift, Bd. bzw. Jg., H., Erscheinungsjahr, Seitenzahlen des Aufsatzes
Kulzer, 2002 Kulzer, Andreas: Römische Funde aus dem Stadtbereich von Augsburg; in: Archäologia, Jg. 25, 2002, 22-69
Nachname des Autors (wenn angegeben), Vorname(n): Titel des Aufsatzes; in: Name der Zeitung, Erscheinungsdatum, Seitenzahl
Müller-Neuburg, 2003 Müller-Neuburg, Martin: Neues aus den Stadtteilen; in: Apfeldorfer Tagblatt, 12.09.2003, 3
Zeitungsartikel ohne Angabe des Autors/der Autorin werden nach dem ersten Wort des Titels zitiert; der Artikel bleibt dabei außer Betracht.
Werteverfall, 2000 Der Werteverfall in der Mediengesellschaft; in: Frankfurter Anzeiger, 14.08.2000, 5
Nachname des Autors/der Autorin, Vorname(n): Titel des Aufsatzes; in: Nachname des Herausgebers, Vorname(n) (Hrsg.): Titel des Sammelwerkes, Erscheinungsort Erscheinungsjahr, Seitenzahlen des Aufsatzes
Grobian, 1995 von Grobian, Ernst: Der Bayerische Nationalsport des Fingerhakelns; in: Hinterhuber, Franz (Hrsg.): Exotische Sportarten und ihre Weiterentwicklung, Penzberg 1995, 27 -35
Sie werden unter dem ersten Wort des Titels alphabetisch in das Literaturverzeichnis eingeordnet; der Artikel bleibt dabei außer Betracht.
Bierpreis, 2000 Der Bierpreis und seine Bedeutung für die Entwicklung der bayerischen Kultur, Kulmbach 2000, 238-239
Nachname des Autors bzw. Herausgeber, Titel, Dokumententyp, Erscheinungsjahr
Schmidt, 1997 Schmidt, Horst: Ökolandbau in den Alpen, Diplomarbeit, 1997
StMLuU, 2003 Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen (StMLuU): Ehemaliger Standortübungsplatz Auloh, Faltblatt, 2003
Nachname des Gesprächspartners/der Gesprächspartnerin, Vorname, Arbeitgeber oder Funktion, evtl. Adresse und Telefonnummer: Thema des Gesprächs oder Aktion, Gesprächsdatum
Huber, 2023 Huber, Hans, Polizeihauptkommissar: Gespräch über Alkoholmessgeräte der Polizei, 14.11.2023
Müller, 2022a Müller, Josef, Untere Naturschutzbehörde Landshut: Begehung Naturschutzgebiet, 17.07.2022
Müller, 2022b Müller, Josef, Untere Naturschutzbehörde Landshut: Sind Naturschutz und Erholungsfunktion vereinbar?, Vortrag, 29.06.2022
Nachname des Regisseurs o. Herausgebers, Vorname: Titel des Films, Erscheinungsjahr, Filmausschnitt von – bis
Schneider, 2014 Schneider, Stefan: Planet Deutschland – 300 Millionen Jahre, 2014, 1:10:30 – 1:20:50
WICHTIG
- Google ist KEINE Quelle!
- Achtung: Wikipedia darf in einer wissenschaftlichen Arbeit nicht als Quelle angegeben werden! Verwenden Sie Wikipedia lediglich als Ausgangspunkt für die Recherche!
- Quelle auch bei Bilddateien angeben!
Nachname des Autors/ der Autorin, Vorname bzw. der für die Website verantwortlichen Organisation (bei mehreren Titeln: a, b usw.): Titel der Publikation, Veröffentlichungsdatum (falls nicht gegeben: bei Kurzbeleg aktuelles Datum angeben). Internetpublikation unter: Internetadresse der Website/ des Links [Stand: Zugriffsdatum]
Alle in der Arbeit/dem Referat verwendeten Internetseiten sind in den Unterlagen als Ausdruck oder digital(für die Lehrkraft) beizulegen. Keine Hyperlinks verwenden!
bpb, 2013 | Bundeszentrale für politische Bildung: Protestwelle in der Türkei. Internetpublikation unter: www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/162735/protestwelle-tuerkei [Stand: 05.06.2013] |
Leichsenring, 2003 | Leichsenring, Stefan: Ingo Schulze: Neues Geld. Inhaltsangabe und Interpretation, 2003. Internetpublikation unter: www.uni-koeln.de/phil-fak/voelkerkunde/doc/neuesgeld.htm [Stand: 19.04.2013] |
stmuk, 2013 | Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus: Organisationsplan des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus. Internetpublikation unter: www.km.bayern.de/imperia/md/content/pdf/ministerium/3.pdf [Stand: 05.07.2013] |
Im Abbildungsverzeichnis werden alle Bilder, Graphiken, Tabellen etc. angegeben, die bei der Erstellung der Arbeit/ des Referats verwendet wurden. Die Angaben erfolgen nach der Abbildungsnummer!
Generell gilt:
- Der Bildinhalt dient nicht der reinen Illustration, sondern soll inhaltlich zum Verständnis des Themas beitragen. Bildinhalt soll in den Text / Vortrag einbezogen werden.
- Jede Abbildung besitzt eine fortlaufende Nummer, eine aussagekräftige Unterschrift (=Titel) und eine Quellenangabe.
- Selbsterstellte Fotos bereichern immens (gilt v.a. für Naturwissenschaften)
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1 | Schuler, 2015 | Schuler, Gabriel: Verbreitung der Heidelerche, Nordrhein-Westfälische Ornithologengesellschaft e.V., Internetpublikation unter: http://atlas.nw- ornithologen.de/ index.php?cat=kap3&subcat= verbreitung&art=Heidelerche [Stand: 15.06.2015] |
bei eigenen Fotos
Abb. 1 Abb. 2 | Meier, 2009a Meier, 2009b | Meier, Johannes: Heidelerche, eigene Aufnahme, 16.05.2009 Meier, Johannes: Buntspecht, eigene Aufnahme, 24.07.2009 |
bei Fotos aus der Literatur
Abb. 1 | Netter, 2006 | Netter, Thomas; in: Blüchel, Kurt G.: Bionik, München 2006, 67 |
Beispiel: Tabelle mit Messwerten
Heizungen mit Erdgas (Deutschland) | |
Jahr | Erdgasheizungen (Mio) |
1990 | 9,2 |
1992 | 10,7 |
1994 | 12,3 |
1996 | 13,9 |
1998 | 15,3 |
2000 | 16,0 |
Abb. 1 Erdgasheizungen in Deutschland (Harenberg, 2000, 231)
Quellenangabe im Abbildungsverzeichnis:
Abb. 1 Harenberg 2000 Harenberg B: Das Jahrbuch Nr.1, 2000, 231
Ergibt im Balkendiagramm:
Abb. 2 Erdgasheizungen in Deutschland (eigene Darstellung nach Harenberg, 2000)
Quellenangabe im Abbildungsverzeichnis:
Abb. 2 | Meier, 2015 | Meier, Johannes: Erdgasheizung, eigene Darstellung nach Harenberg, 2000 |
Gebräuchliche Abkürzungen:
- Aufl.: Auflage
- Bd.: Band
- H.: Heft
- Hrsg.: Herausgeber:in
- Jg.: Jahrgang
- vgl.: vergleiche (bei indirekten Zitate)
- f. oder ff. werden nicht verwendet, gib stattdessen die konkreten Seiten an, z.B. (7-8) statt "f" oder (7-10) statt "ff"